Brahms gewidmet | Projektbericht
Hermann Goetz: Klavierquartett e-Moll op. 6
Partitur und Stimmen
Die Editionen liegen im PDF-Format vor.
Partitur | Klavierstimme | Violine | Viola | Violoncello
Kritischer Bericht
Quellenlage
- AP: Autografe Partitur, Sächsisches Staatsarchiv, Staatsarchiv Leipzig, 21081 Breitkopf & Härtel, Nr. 6487
- AS: Stimmensatz, wohl von Kopistenhand, mit autografen Eintragungen und Korrekturen von Goetz, Sächsisches Staatsarchiv, Staatsarchiv Leipzig, 21081 Breitkopf & Härtel, Nr. 6487
- EP: Erstdruck der Partitur, Breitkopf & Härtel, Leipzig [1870]
- ES: Erstdruck der Stimmen, Breitkopf & Härtel, Leipzig [1870]
AP ist für die Textkonstitution der vorliegenden Neuausgabe die Hauptquelle, alle anderen Quellen dienen dem Abgleich fraglicher Stellen. Aufgrund spezifischer Fehlerübertragungen (vgl. Quellenbeschreibungen) wird deutlich, dass AP als Stichvorlage für EP gedient hat, AS dagegen für ES.
Sächsisches Staatsarchiv, Staatsarchiv Leipzig, 21081 Breitkopf & Härtel, Nr. 6487.
Das Autograph umfasst neben dem Umschlag 66 jeweils mit 16 Systemen rastrierte Notenseiten, von denen 65 beschrieben sind. Die Rückseite des letzten Blattes ist lediglich rastriert, nicht jedoch weiter beschrieben. Die Seiten 1–55 sind durchgängig mit Blaustift (wohl vom Stecher) paginiert (auf recto-Seiten rechts oben, auf verso-Seiten links oben), die Zählung ist in der Folge für die Seiten 56–66 jedoch nicht fortgesetzt.
Die Titelseite des Umschlags lautet: »Herrn Johannes Brahms. | Quartett | (in Edur) | für Pianoforte | Violine, Viola und Violoncell | von | Hermann Goetz | [rechts:] op 6.« Links oben in blauer Tinte und fremder Hand einige, halb überklebte Eintragungen, wohl zur Spieldauer der einzelnen Sätze: »7’h | [links:] 12’h [rechts:] 8’h«
Der Kopftitel auf der ersten Notenseite lautet »Quartett in Edur | für Pianoforte, Violine, Viola und Violoncell.«, rechts über dem ersten System in hellerer Tinte: »Hermann Goetz. | op 6.« Innerhalb der ersten Akkolade zwischen Violin- und Violastimme befindet sich ein runder Stempel des »BREITKOPF & HÄRTEL ARCHIV«.
Bei AP handelt es sich wahrscheinlich sowohl um das Kompositionsautograph als zugleich auch um die Stichvorlage. Darauf weisen einerseits relativ häufige, auch umfängliche autographe Korrekturen mit teilweise komplette Seiten umfassende Überklebungen und Ausstreichungen sowie die Datierung der einzelnen Sätze hin, andererseits sind Stechereintragungen in Blau- und Rotstift auszumachen. In wenigen Fällen ist eine direkte Kommunikation zwischen Stecher und Komponist nachzuvollziehen (S. 45 des Autographs, Pf-Stimme: »ges?« als Frage des Stechers, signierte Antwort von Goetz: »a ist richtig! | H. G.«
Die autographen Streicherstimmen sind unter derselben Signatur wie die AP aufbewahrt (Sächsisches Staatsarchiv, Staatsarchiv Leipzig, 21081 Breitkopf & Härtel, Nr. 6487) und weisen ebenso wie diese teils umfängliche Korrekturen auf. In durch Streichungen undurchsichtig gewordenen Passagen wird von Goetz jedoch stets auf die Partitur als Referenzquelle verwiesen, sodass diese für die Neuedition Primärquellencharakter besitzt.
Violino: 20 mit je 12 Systemen rastrierte Seiten, davon 18 mit Noten beschrieben. Auf S. 1 links oben in Blaustift »Pianomusik«, rechts in anderer Tinte: »2624«. Ab S. 2 ist die Stimme durchgehend paginiert, auf den ungerade paginierten recto-Seiten steht jeweils am Ende unten rechts der Verweis »V: S:« (»volti subito« für ‚rasch umblättern‘). Auf der letzten Seite ist mit Blaustift unter dem letzten System die Plattennummer »12138.« notiert.
Viola: 19 mit je 12 Systemen rastrierte und paginierte Seiten. Auf der ersten Notenseite links oben »Pianomusik | 1 Kasten [?]«, unten unter dem letzten System in Blaustift die Plattennummer »12138.« Auf den mit ungeraden Zahlen paginierten recto-Seiten jeweils rechts unten der Verweis »V: S:«.
Violoncello: 20 mit je 12 Systemen rastrierte Seiten, 2–18 durchlaufend paginiert und 1–18 beschrieben. Auf den mit ungeraden Zahlen paginierten recto-Seiten jeweils rechts unten der Verweis »V: S:«.
Der Erstdruck der Partitur erschien 1870 im Leipziger Verlag Breitkopf & Härtel; die Plattennummer lautet 12138. Das für die Edition verwendete Exemplar befindet sich im Brahms-Institut an der Musikhochschule Lübeck, Provenienz Ludwig Engelbach.
Das Titelblatt des Umschlags (in dem auch die parallel erschienenen ES einliegen) lautet: »Herrn Johannes Brahms. | QUARTETT | in E dur | für | Pianoforte, Violine, Viola und Violoncell | von | HERMANN GOETZ. | Op. 6. | Eigenthum der Verleger für alle Länder. | Leipzig, Breitkopf & Härtel. | Pr. 3 Thlr. 10 Ngr. | Eingetragen in das Vereinsarchiv. | Entd Sta. Hall. | 12138.«; links oben Stempel: »Wilhelm Schacht | HAMBURG.«, dieser gestrichen und darüber in Blei notiert als Besitzvermerk »Ludwig Engelbach«
Der Kopftitel lautet »QUARTETT.«, rechts über dem ersten System »Hermann Goetz, Op. 6.«
Die Ausgabe ist sorgfältig, wohl unter Mitwirkung des Komponisten, erstellt und weist nur wenige Fehler auf. Teilweise sind offensichtliche Ungereimtheiten und Flüchtigkeitsfehler der AP in EP bereinigt. Die autographen Stimmen wurden für EP offenbar nicht herangezogen; abweichende, jedoch offenkundig richtige Notationen aus AS wurden jedenfalls nicht übernommen (vgl. z. B. cresc. in Satz 1, T. 73).
Parallel zu EP wurde ebenfalls bei Breitkopf & Härtel ein Druck der Streicherstimmen erstellt (ES), mit gleicher Plattennummer wie EP und in demselben Umschlag einliegend.
Der Druck umfasst drei Einzelstimmen: Violino, Viola und Violoncello. Auf allen Stimmen links oben Stempel: »Wilhelm Schacht | HAMBURG.«, dieser gestrichen und darüber in Blei notiert als Besitzvermerk »Ludwig Engelbach«
ES ist auf Grundlage der autographen Stimmen (AS) gesetzt worden, AP wurde dagegen wohl nicht herangezogen. Dafür sprechen spezifische Abweichungen zwischen Partitur und Stimmen, die sich sowohl im Autograph als auch im Druck nachvollziehen lassen.
Einzelanmerkungen zur Musik
Nach heutigem Verständnis inkonsistente und unlogische Balkensetzung wurde in der NA stillschweigend korrigiert: Wo nicht ausdrücklich zur Artikulation anders notwendig, beginnen Balken auf betonten und enden auf unbetonten Zählzeiten.
Ebenso wurden – wie in modernen Ausgaben üblich – Abbreviaturen im Normalfall aufgelöst. Belassen wurden sie lediglich an Stellen, wo sonst die Partitur zu aufgebläht würde.
Autografe Nachträge werden nur dann angemerkt, wenn sie als Korrekturen in die Faktur des Notentextes eingreifen. Betreffen sie Dynamik- bzw. Spielangaben, werden sie dagegen stillschweigend übernommen.
abschließend datiert mit »30. Octbr. 67.«
1: die Metronomangabe Halbe=80 ist in AP mit anderem Stift nachgetragen, ebenso die Schlüsselung in Pf, rechte Hand
12: Vl: in AP f erst auf dem zweiten Sechzehntel des T. 13
13: Vl: in AS fehlt auf Zählzeit 1 legato-Bogen und f
17: Va: in AP auf Zählzeit 1 staccato. Da dieses in der rhythmisch analog geführten Vl nicht erscheint, wird es in NA weggelassen
19–23: Vl, Va: in AP sind die cresc.-Gabeln uneinheitlich in ihrem Geltungsbereich, dies wird aber an mangelnder Sorgfalt des Schreibers liegen. In der NA wurde sich nach der vom Komponisten mit betreuten EP gerichtet, aber auch diese leicht vereinheitlicht
20 u. 23: Va: espress. fehlt in AP jeweils, wird aus Gründen der Analogizität in der NA aber aus AS und dem ED übernommen
24–27: Vl, Va, Vc: das cresc.-/decr. ist in EP abweichend von AP oft verkürzt dargestellt, gilt aber offenkundig für die gesamte durch den Bindebogen gefasste Dreitonphrase
32: Vc: decr.-Gabel auf den letzten zwei Zählzeiten fehlt in AP, wird aber nach der genau analog geführten Va-Stimme in NA ergänzt
38: Va, Vc: Auflösungszeiten zu letztem Achtel in AP jeweils mit Blei nachgetragen
60: Va: f in AP mit Blei nachgetragen
67: Vl: in AP fehlt die Bezeichnung mit staccato-Punkten. Diese wurden jedoch aus dem Zusammenhang und AS ergänzt
71: Vc: Bezeichnung »arco« in AP als Nachtrag in Blei nachgetragen
73: Va, Vc: sowohl in AP als auch EP an dieser Stelle keine cresc.-Gabel wie in der Vl. Dies ist wohl auf Platzmangel zurückzuführen, in AS und ES findet sich die Angabe. Diese wurde in NA übernommen.
74: Vl: staccato-Punkt auf letztem Sechzehntel fehlt in AP, wird in NA aber in Analogizität zu Va und Vc ergänzt
81: Va: ursprünglich sollte die Va-Stimme offensichtlich wie in den Takten zuvor analog zur Vl geführt werden. In AP sind jedoch die entsprechend angedeutete Viertel- und Achtelpause gestrichen und durch eine ganztaktige Pause ersetzt
91: Va: Note in AP korrigiert aus c
117/18: Va, Vc: ab Zählzeit 2 T. 117 bis Zählzeit 1 T. 118 sind beide Stimmen in AP aus einer rasierten, nicht mehr rekonstruierbaren Erstfassung korrigiert
124: Va: gültige Version in AP aus einer rasierten, analog zur Vl-Stimme geführten Ursprungsfassung korrigiert
126: Vl: in AP f erst auf Zählzeit 2
138: Pf: in AP aktuelle Version nach Rasur nachgetragen
140–142: Va, Vc, Pf: in AP überklebt, Ursprungsfassung konnte nicht gelesen werden
145: Pf: »poco marcato« in AP mit Blei unterhalb des Systems nachgetragen
160: Pf, rechte Hand: in AP legato-Bogen von e1 zu h1, statt von dem oberen e² ausgehend
182–187: Vc: in AP Passage stark rasiert und korrigiert
194: Va/Vc: in EP fehlt die cresc.-Gabel von Zählzeit 2 bis 4, die in der NA jedoch aus AP und AS übernommen wird; Pf, rechte Hand: in AP ab Zählzeit 3 statt cis1 jeweils e1, NA folgt dem vom Komponisten überarbeiteten EP
198: Va: f in AP mit Blei nachgetragen
199: Va: p in AP mit Blei nachgetragen
206: Va: fis1 in AP korrigiert aus e1
1: die Metronomangabe Viertel=52 ist in AP mit Blei nachgetragen
17: Vl: in AP cresc.-Gabel von Zählzeit 1 bis einschließlich 3
20: Pf: in EP fehlt die ganztaktige cresc.-Gabel
30: die Metronomangabe Viertel=80 ist in AP mit Blei nachgetragen
41: Pf, linke Hand: Zählzeit 2 ist in AP komplett rasiert und neu eingetragen. Zur Verdeutlichung dieser etwas schwer lesbaren neuen Variante, vor allem des Auflösungszeichens, ist diese komplett noch einmal unter dem System skizziert und eingekreist
57: die Metronomangabe Viertel=56 ist in AP mit Blei nachgetragen
63: Va: in AP keine decr.-Gabel, diese wird aufgrund der Analogizität der Stimmen in der NA allerdings aus dem ED übernommen
66/67: Va: in AP keine decr.-Gabel, diese wird aufgrund der Analogizität der Stimmen in der NA allerdings aus dem ED übernommen
70/71: Vc: cresc.-/decr.-Gabeln fehlen in AP
72: Va: in AP fehlt – analog gesetzt zur Vl – die decr.-Gabel. Diese wird in der NA aus AS übernommen
78: Vl/Va: in AP und AS (dort in Vl nachgetragen) vor Zählzeit 3 jeweils zwei Sechzehntel Vorschlag (g–a), diese sind in der dem EP als Stichvorlage dienenden AP allerdings gestrichen und werden deswegen nicht in die NA übernommen. Im ES tauchen die Vorschläge dagegen wieder auf, sind in AS auch nicht gestrichen
81: die Metronomangabe Viertel=96 ist in AP mit Blei nachgetragen
100: die Metronomangabe Viertel=58 ist in AP mit Blei nachgetragen
103/104: Vl: in AP cresc.-Gabel vom letzten Achtel des Taktes 103 in T. 104 (Viertelpause) hinein
109: Klammer 2 in AP mit Blei nachgetragen; Pf: p in AP mit Blei nachgetragen
110: in AP mit Blei nachgetragene Dynamikbezeichnungen sind nochmals mit Tinte nachträglich verstärkt worden, wohl zur Verdeutlichung und besseren Lesbarkeit für den Stecher
115: Pf, linke Hand: Akkord E-g auf Zählzeit 3 in ED nicht arpeggiert, wohl aber in AP. Im ED wurde die Version des AP, die analog zu T. 123 gestaltet ist, übernommen
118: Vc: Angabe »espress.« aus AS und ES in NA übernommen (fehlt in AP bzw. EP)
142: Pf, rechte Hand: Auflösungszeichen vor Achtel d1–d2 auf Zählzeit 2 in AP mit Blei nachgetragen
150: Vc: in AP cresc. Da dies weder in dem auf AP beruhenden EP noch in ES bzw. AS notiert ist, wurde es in NA nicht übernommen
159: Metronomangabe in AP mit Blei nachgetragen
in AP abschließend datiert »20.[?] Decbr. 67.«
10: Vl/Va: in AS auf Zählzeit 1 jeweils kein legato, dieses wird aber in der NA aus AP übernommen (ebenfalls in EP abgedruckt)
18: Pf: p in AP mit anderem Stift nachgetragen
19–24: Vl, Va: in AP fast komplett rasiert und neue Version nachgetragen
37: in AP ursprüngliche Tempoangabe »Langsamer«, diese ist gestrichen und darüber notiert »Die Achtel wie vorher die Viertel.«
39: Pf, linke Hand: in AP Takt rasiert, ganztaktiges C nachgetragen
43: Pf, rechte Hand: in AP Wechsel zu Violinschlüssel mit anderem Stift nachgetragen
44: Va: Takt in AP ganztaktig rasiert und neue Version eingetragen. Legato-Bogen durchgestrichen
47: Vl: in AS und ES ist unter Zählzeit 4 eine cresc.-Gabel notiert. Diese wird wie in AP und EP in der NA allerdings weggelassen, da so die Analogizität zu den vorher kanonisch einsetzenden übrigen Instrumenten betont wird
61: Vl, Va, Vc: espress. fehlt jeweils in AP, ebenso das cresc. auf Zählzeit 1. Beides wurde aus den übrigen Quellen (AS, EP, ES) übernommen
69: Vc: das cresc. auf Zählzeit 4 fehlt in AP und AS. Es wurde aber aus Gründen der Analogizität aus den (vom Komponisten betreuten) EP und ES übernommen
77: in AP nach diesem Takt die Anweisung: »Das Scherzo noch einmal [eingefügt: ganz ausgestochen] ohne Wiederholung und bis zum Zeichen ·//·, sodann« – es folgt die Partitur fortlaufend ab T. 111in AP sind die Tempobezeichnungen nachträglich mit anderem Stift von Goetz eingetragen
32: Pf, rechte Hand: c² in Akkord auf erstem Achtel des Taktes von Goetz nachträglich in anderem Stift gestrichen, daneben zur Verdeutlichung für den Stecher notiert »e allein«
34: Metronomangabe in AP mit Blei nachgetragen; Pf: f in AP mit Blei nachgetragen (wohl von Goetz)
40: Vl: in AS über der letzten Angabe zusätzlich die Spielanweisung »sehr voller Ton«
43: Va: in AS (und – offenbar nachträglich getilgt – auch in AP) auf Zählzeit 2 staccato. Dies wurde – analog zur Vl-Stimme, aber auch zu EP – in NA nicht übernommen
45: Va: in AP g auf Zählzeit 1 aus e korrigiert
60–63: Pf: ursprüngliche Fassung in AP gestrichen und neue Version in den Zeilen für Va und Vc nachgetragen. Davor zur Verdeutlichung mit Blei: »Viola und Cello pausiren [sic]«
62 u. 64: Vl: Dynamik in AP in Blei nachgetragen
73: Va: h1 auf Zählzeit 1 aus c1 korrigiert in AP
87: Vl, Va, Vc: in AP ursprüngl. Angabe arco später gestrichen, in AS dagegen wohl zur Verdeutlichung stehengelassen
103: Va: in AP und AS erste Viertel f² statt wie im ED e². In der NA wird der Version des ED gefolgt, da in AP einerseits Spuren einer Korrektur zu e² zu erkennen sind und dies andererseits durch die Analogizität zur folgenden Phrase musikalisch nahegelegt wird
125: Pf, linke Hand: in AP zusätzliches e1 in Akkord auf viertem Achtel, dieses ist später gestrichen
127/128: Pf, linke Hand: stacc.-Punkte fehlen in AP, diese werden in NA jedoch aus dem ED übernommen
131: Pf, linke Hand: Achtel g auf Zählzeit 4 in AP geändert aus e
134: Pf, rechte Hand: letzte Fassung in AP aus Ursprungsfassung korrigiert (anderer Melodieverlauf)
139: Vc: nur im ED abweichend von allen anderen Quellen pp statt fpp
152–154: Pf: in AP ursprüngliche Fassung überklebt; die erste Schicht konnte nicht gelesen werden
155/156: Pf, rechte Hand: in AP ursprüngliche Fassung überklebt; die erste Schicht konnte nicht gelesen werden
159–162: Vc, Pf: in AP ursprüngliche Fassung überklebt; die erste Schicht konnte nicht gelesen werden
163–177: in AP ursprüngliche Fassung überklebt; die erste Schicht konnte nicht gelesen werden
175: Vl, Pf, rechte Hand: in AP letztes Achtel e jeweils nicht aus eis aufgelöst
189: Vl: in AS arco-Angabe offenkundig vergessen
196: Vc: Viertel e auf Zählzeit 4 in AP korrigiert aus d
202: Pf, rechte Hand: im ED fehlt im Achtelakkord auf Zählzeit 4 abweichend von der Variante des AP dis². Dieses wird in der NA jedoch aus Gründen der Analogizität zum folgenden T. 203 übernommen.
218: Pf, rechte Hand: in AP mit hellerer Tinte nachgetragen
219–221: Pf: ursprüngliche Fassung in AP gestrichen und unter der Akkolade neue Version nachgetragen
Autograf
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